Fraxner Funken in zwei Etappen

Fraxern. (san) Zahlreiche schaulustige Besucher trafen am Samstagabend beim „Hohen Bühel“ in Fraxern ein, um beim traditionellen Funkenabbrennen dabei zu sein.
Schonfrist für Hexe Gertie
Nach langem Warten und Hoffen auf Besserung der stürmischen Wetterlage, musste das Entzünden des Funkens aus Sicherheitsgründen schließlich doch auf den nächsten Tag verschoben werden. Dies tat der guten Stimmung jedoch keinen Abbruch. Nach einem sensationellen Feuerwerk und bester Unterhaltung der Bürgermusik Fraxern, feierten die vielen Gäste bei guter Musik in der Bar bis spät in die Nacht weiter.
Am Sonntag konnte dann die Funkentradition problemlos, unter Gesellschaft nochmals vieler Besucher, durchgeführt werden und der Hexe Gertie ging es nun an den Kragen. Bei bester Bewirtung der Funkenzunft Fraxern fand heuer der Fraxner Funken also in zwei Etappen statt … eigentlich in drei – denn am Donnerstag fand zuvor noch die Kinder-Hexen-Party statt, bei der die Funken-Hexe auf den Namen “Gertie” getauft wurde.
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