Etwa sechs Jahre nach der Tat haben Rechtsmediziner das Geständnis der geistig verwirrten Polin nun im Wesentlichen bestätigt.
Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit. Sie fanden vier Jahre nach der Tat ein winziges Gehörknöchelchen im Schlamm eines Abflussrohres. Eine DNA-Analyse ergab, dass es von einem Sohn der Frau stammen musste. Für die Strafverfolger kommt der Durchbruch dennoch zu spät: Die 38-Jährige starb im vergangenen April an einer schweren Krankheit.
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