Drei von ihnen seien 800 Meter weit geflogen und dann auf zwei Felder gestürzt, die Feuer fingen. Der Schaden, der durch das Feuer und die Löscharbeiten entstand, wird auf 2000 Euro geschätzt.
Die Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Brandstiftung gegen die 57-Jährige, die keine Genehmigung für den Start der Ballons gehabt habe. “Wenn man solche Ballons fliegen lassen will, braucht man eine offizielle Genehmigung der zuständigen Kommune, und die bekommt man natürlich nicht, wenn es drei Wochen lang brütend heiß war”, sagte ein Polizeisprecher und wies auch auf eine mögliche Waldbrandgefahr hin. Er kritisierte, dass die Hersteller und Vertreiber solcher Ballons nicht auf mögliche Gefahren hinwiesen und Kunden oft auch nicht über die Genehmigungspflicht informierten.
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