Der gewaltige Tornado in Moore im US-Bundesstaat Oklahoma hat fast den gesamten Ort ausgelöscht und mindestens 24 Menschen das Leben gekostet. Auch Barbara Garcias Haus ist komplett zerstört worden. Sie selbst hat bloß ein paar Kratzer abbekommen, wie bild.de berichtet. Von einem Fernsehteam begleitet, läuft sie durch die Trümmer und spricht über ihre Erlebnisse während des Sturmes: “Ich bin in mein kleines Badezimmer gegangen, setzte mich auf einen Hocker, mit meinem Hund auf dem Schoß. Im gleichen Moment, als der Strom ausfiel, kippte der Stuhl, ich wurde hin- und hergeworfen.” Erst da habe sie bemerkt, dass der Vierbeiner nicht mehr da sei und nach ihm gerufen – vergebens. “Er antwortete nicht. Kurz zuvor war er noch da.”
Gebete doch noch erhört
Plötzlich unterbricht eine Nachbarin hinter ihr das Interview, weil sie unter dem herumliegenden Schutt einen Hund entdeckt hat. Die alte Dame dreht sich um und erkennt ihren vermissten Liebling, der ganz verängstigt und still daliegt. Überglücklich befreit sie ihn aus seinem Gefängnis und streichelt das Tier. “Ich dachte, Gott erhört nur eines meiner beiden Gebete – dass ich okay bin”, bringt sie unter Tränen hervor. Aber er habe beide erhört, denn der Hund sei ihr Zweites gewesen. (VOL.AT)
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