Das Flugzeug legte nach der Geburt eine Zwischenlandung im britischen Manchester ein. Kind und Mutter gehe es gut, sie seien in ein Krankenhaus gebracht worden. “Ein Flugzeug ist nicht der Ort, wo man sein Kind zur Welt bringen möchte”, sagte die Sprecherin.
Diesmal war der Storch wohl ein Kranich. ✈️ Herzlichen Glückwunsch an die Eltern. #LH543 #GeburtAnBord pic.twitter.com/E6z9bi0uzL
— Deutsche Lufthansa (@Lufthansa_DE) 26. Juli 2017
Koordinaten als Geburtsort
An Bord der Maschine halfen drei Ärzte der Frau bei der Entbindung. Der Kapitän entschied sich daraufhin für eine sogenannte Sicherheitslandung. Eine Geburt im Flugzeug komme “sehr selten vor”, berichtete die Sprecherin. Es seien elf Geburten während eines Lufthansa-Fluges bekannt, sagte sie nach ersten Nachforschungen. Schwangeren ist es bis zum Ende der 36. Schwangerschaftswoche erlaubt, einen Flug bei der Gesellschaft anzutreten. “Die Frau war in der Lage zu fliegen”. In der Geburtsurkunde werden vermutlich Koordinaten als Geburtsort vermerkt – die Frau brachte das Kind über dem Atlantik zur Welt.
(APA/dpa)
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