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Franzosen feiern - außer einer

Upamecano wurde beim Torjubel zurück aufs Feld geschubst.
Upamecano wurde beim Torjubel zurück aufs Feld geschubst. ©AFP
Beim ersten Tor im WM-Finale war für die Franzosen die Welt noch in Ordnung.

Nachdem Argentinien in der WM-Final-Partie bereits früh in Führung ging, traf die französische Nationalmannschaft erst in der 80. Minute zum ersten Mal das Tor. Beim Torjubel freute sich die Elf am Platz zusammen, bis auf einen Spieler der zurück aufs Feld geschubst wurde.

Warum Verteidiger Dayot Upamecano nicht mitfeiern durfte, ist nicht ganz klar, man vermutet jedoch, dass ein Mythos dahinter steckt. Demnach soll immer zumindest ein Spieler innerhalb des Feldes stehen. Für die Franzosen lebte der WM-Traum danach noch etwa eine Stunde. Im Elfmeterschießen mussten sie sich den Argentiniern geschlagen geben.

(VOL.AT)

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