Franzose erfuhr im Wahllokal vom eigenen Tod

“Im Rathaus haben sie mir gesagt, dass ich gestorben bin”, berichtete Daniel Demay am Sonntagabend. Nach Angaben im Sterberegister der Gemeinde Calonne-Ricouart war der 61-Jährige im Jänner dahingeschieden. Laut Demay handelte es sich offenbar um eine Verwechslung: Tatsächlich war sein Schwager im Jänner gestorben, und da dieser kein Geld hinterlassen habe, hatte Demay für ihn eine Grabstelle gekauft.
Nach einem Gang zum Amtsgericht konnte der vermeintliche Tote schließlich doch noch seine Stimme für die Präsidentenwahl abgeben.
(APA)
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