Die französischen Behörden haben die Zahl der Opfer der schweren Unwetter im Süden des Landes wieder nach unten korrigiert. Nach neuen Angaben kamen seit Sonntag insgesamt 20 Menschen durch die Fluten ums Leben, zwölf weitere blieben vermisst. Versehentlich waren einige Opfer doppelt gezählt worden, hieß es.
Bei den Unwettern waren an manchen Stellen mehr als 600 Liter Niederschlag pro Quadratmeter gefallen. Die Regenfälle hatten am Sonntagnachmittag eingesetzt und waren für viele Menschen überraschend gekommen. In einigen Regionen fiel so viel Regen wie sonst in sechs Monaten. Am schwersten betroffen war das Departement Gard. Premierminister Jean-Pierre Raffarin hatte bei einem Besuch in dem Katastrophengebiet zuvor Soforthilfen in Höhe von zehn Millionen Euro zugesagt.
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