Weiters meinte der freiheitliche EU-Mandatar, dass die Wirtschafts- und Finanzkrise nicht zum Anlass für eine weitere Zentralisierung der EU genommen dürfe. “Wo es sinnvoll ist, sollten die EU-Staaten so eng wie möglich zusammenarbeiten und mit einer Stimme sprechen, wie etwa beim bevorstehenden Weltfinanzgipfel, um die Interessen Europas so gut wie möglich zu vertreten. Weil aber jedes EU-Land unterschiedlich hart von der Wirtschaftskrise getroffen wird, sollen die Nationalstaaten bei den zu treffenden Gegenmaßnahmen die größtmögliche Freiheit haben”, so Mölzer.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.