Es müsse möglich sein, die Drahtzieher dieser verwerflichen Aktion zur Verantwortung zu ziehen, erklärte Parteiobmann Heinz Christian Strache.
Wer heute Gewalt gegen Denkmäler und Gräber ausübt, übt morgen Gewalt gegen Menschen aus, sagte Strache in einer Aussendung. Die Schändung des Friedhofs und damit der Gedenkstätte sei verwerflich und zeige, welcher Ungeist walte. Friedhofsschändung und Störung der Totenruhe seien keine Kavaliersdelikte. Werner Neubauer (F), Mitglied des Südtirol-Unterausschusses, warf der Tiroler Landespolitik und Landeshauptmann Herwig van Staa (V) vor, mit Schuld an einem Klima zu sein, das solche Untaten hervorbringe.
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