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Fotografieren mit Canon EOS Systemen – und das Abenteuer kann beginnen

Alle Infos rund ums Fotografieren mit Canon EOS Systemen .
Alle Infos rund ums Fotografieren mit Canon EOS Systemen . ©Canon
Advertorial Digitale Spiegelreflexkameras, auch DSLR genannt, unterscheiden sich in erster Linie durch die wechselbaren Objektive und den optischen Spiegelsucher von den kompakten Digitalkameras. Der Fotograf ist mit einem solchen System flexibler, was die Auswahl der für ihn relevanten Komponenten betrifft, hat mehr kreativen Spielraum in der Bildgestaltung, und kann sich vor allem über eine deutlich höhere Auslösegeschwindigkeit freuen.
Canon Cinema
EOS 1D X
Canon: EOS 5D Mark III
Canon: EOS 100 D
Canon: EOS 6D
Canon: EOS 700D
Canon: EOS M
Canon: Lenses - Accessoires

Damit ist eine Spiegelreflexkamera die ideale Begleiterin für den Abenteurer, der auf einer Safari blitzschnell ein vorbeihuschendes Tier auf einem Fotos festhalten, exotische Pflanzen und Insekten optimal ins Bild rücken, und die Freunde daheim mit eindrucksvollen Landschafts- und Personenaufnahmen beeindrucken möchte. Canon hat mit seiner EOS-Reihe ein breites Angebot an Spiegelreflexkameras im Portfolio, die durch eine Vielzahl von Wechselobjektiven und Zubehör abgerundet wird. Egal ob Einsteiger in die Welt der Spiegelreflexfotografie, ambitionierter Amateur oder Profi-Fotograf – für jede Bedürfnisse und Fotosituationen findet sich hier die optimale Fotoausrüstung.

Canon schreibt mit EOS seit 1987 Fotografie-Geschichte

Das Spiegelreflex- und Systemkameraportfolio der EOS-Reihe von Canon begeistert seit mehr als 25 Jahren sowohl professionelle Fotografen, wie auch begeisterte Amateure. „EOS“ ist eine Abkürzung für „Electro Optical System“ und bietet dem Konsumenten Vielseitigkeit, Qualität und Kreativität. Das wird auch honoriert: Von 2003 bis 2012 – so eine aktuelle Canon Studie – ist das Unternehmen im Marktsegment Digitalkameras mit Wechselobjektiven (digitale Spiegelreflexkameras und kompakte Systemkameras) ununterbrochen die weltweite Nummer 1. Mit einer umfangreichen Produktpalette von verschiedensten Kameragehäusen, Objektiven und Systemzubehör hat sich Canon bei professionellen Fotografen ebenso einen Namen gemacht wie bei Amateuren und ambitionierten Hobby-Fotografen. So wurde heuer im Mai bereits das 90-millionste Canon-EF-Objektiv produziert, und die Nachfrage wächst ungebrochen weiter.

Alles aus einer Hand

Da Canon sämtliche wichtigen Komponenten selbst produziert, ist ein optimales Zusammenspiel des kompletten Systems gewährleistet, sowohl, was die Kamera selbst betrifft, als auch das Zubehör bis hin zu Peripheriegeräten wie Scannern und Druckern. So wurde Canon bei der aktuellen Preisverleihung durch die Technical Image Press Association, den TIPA-Awards 2013, in gleich fünf unterschiedlichen Produktgruppen ausgezeichnet, und auch die European Imaging and Sound Association EISA verlieh vier Awards an Canon-Produkte.   

DSLR-Einstieg leicht gemacht

Die ideale Kamera für den Einstieg in die digitale Spiegelreflex-Fotografie ist die Canon EOS 700D. Die Lichtempfindlichkeit reicht bis ISO 12.800, wodurch auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch durchaus brauchbare Bilder erzielbar sind, und der dreh- und schwenkbare Touchscreen ermöglichen atemberaubende Aufnahmen aus den ungewöhnlichsten Perspektiven. Der Hobby-Fotograf kann alle Einstellmöglichkeiten der Kamera selbst überlassen – die automatische Motiverkennung analysiert dann selbständig das aktuelle Szenario und wählt das optimale Belichtungsprogramm aus -, oder auch wie ein Profi selbst Hand anlegen. Damit ist die Canon EOS 700D auch die ideale Familienkamera: Ein Familienmitglied, das nur schnell mit einem Schnappschuss den Augenblick festhalten will, kommt mit dem Gerät ebenso zurecht, wie der fortgeschrittene Hobbyfotograf, der seinen Fotoabenteuern eine individuelle, kreative Note verleihen will.

Klein, kompakt und passt in jede Tasche

Mit der Canon EOS 100D hat Canon die kleinste und kompakteste Spiegelreflexkamera der Welt*, die mit einem APS-C-Sensor ausgestattet ist, in seinem Produktportfolio. Dank des großen Sensors erzielt die Kamera mit ihrem nur 407 Gramm leichten Gehäuse qualitativ genauso hochwertige Aufnahmen wie ihre großen Schwestern, und der Anwender kann auch dieselben Objektive auf ihr benutzen. Aufgrund der zahlreichen, gleich in die Kamera eingebauten Anleitungen und Hilfefunktionen ist auch dieses Gerät für den Einsteiger, der sich nach und nach mit den Möglichkeiten einer Spiegelreflexkamera auseinandersetzen möchte, bestens geeignet. Beide Modelle sind auch mit verschiedenen digitalen Kreativ-Filtern ausgestattet, mit denen der Anwender ohne Umweg über den Computer gleich eine Fish-Eye-Aufnahme simulieren oder eine reale Landschaft in eine scheinbare Spielzeugwelt verwandeln kann.

Die EOS-Modelle sind auch imstande, Videos in voller HD-Auflösung aufzunehmen. Hier zeigt unter anderem das neue Standardobjektiv EF-S 18-55mm 1:3,5-5,6 IS STM seine große Stärke: Der Autofokus ist nicht nur außerordentlich schnell, sondern auch so gut wie lautlos, sodass auf dem Videoclip keine störenden Motorgeräusche aufscheinen.

High Tech für anspruchsvolle Amateure

Für den ambitionierten Amateurfotografen mit Tendenz zum Profi empfiehlt sich die Canon EOS 6D. Dieses Modell ist bereits mit einem Vollformat-Sensor ausgestattet, was dem Fotografen unter anderem noch mehr Kontrolle über die Schärfentiefe gibt. Da die Sensorgröße fast genau dem traditionellen Kleinbildformat entspricht, können alle Canon-Objektive darauf benutzt werden, ohne dass sich deren Grundcharakter ändert. Ein klassisches 50mm Normalobjektiv fungiert auf einer Vollformatkamera auch tatsächlich als Normalobjektiv, während dasselbe Objektiv im Zusammenspiel mit einem APS-C-Sensor bereits als Tele fungiert. Bei der Lichtempfindlichkeit ist die Canon EOS 6D ebenfalls unschlagbar: Der maximale physische Wert von ISO 25.600 kann bei Bedarf noch auf 102.400 vervierfacht werden, sodass mit dieser Kamera selbst bei Mondlicht noch fotografiert werden kann.   

Die Canon EOS 6D ist auch erste Spiegelreflexkamera, die Canon serienmäßig mit WLAN und GPS ausgerüstet hat. Dies erlaubt es dem Fotografen, seine Abenteuer über soziale Netzwerke gleich von unterwegs aus mit den Freunden und der Familie zu teilen; gleichzeitig kommt der Anwender nie wieder in die Verlegenheit, später einmal nicht mehr zu wissen, wo ein bestimmtes Foto aufgenommen wurde, den die geografischen Koordinaten werden gleich in der Bilddatei mitgespeichert. Und in Kombination mit der Canon EOS Remote App kann die Canon EOS 6D mit einer kabellosen Verbindung auch von einem kompatiblen Smartphone gesteuert werden.

Robuste Allrounder für den Profi-Fotografen

Die Canon EOS 5D Mark III ist das Top-Modell für den professionellen Einsatz. Auch sie kann mit der extremen Lichtempfindlichkeit der Canon EOS 6D aufwarten, ist aber bei Serienaufnahmen schneller, beherrscht noch kürzere Verschlusszeiten, und verfügt über einen noch präziseren Autofokus. Auch die Auflösung des Bildsensors ist um rund zehn Prozent höher.

Das Flaggschiff unter den professionellen Spiegelreflexkameras ist die Canon EOS-1D X. Sie besticht unter anderem mit Serienaufnahmen von mehr als 12 Bildern pro Sekunde in höchster Auflösung, und einer Lichtempfindlichkeit von ISO 51.200, die noch auf bis zu 204.800 erweitert werden kann. Auch bei diesem Gerät handelt es sich um eine Vollformatkamera, die nicht nur für hochprofessionelle Fotografie, sondern auch zum Drehen von Videos benutzt werden.

Dass man mit der EOS-Technologie sogar richtige Spielfilme drehen kann, beweist Canon übrigens mit seiner Cinema EOS Serie; es handelt sich dabei um professionelle Filmkameras, die nicht nur in Full-HD, sondern auch gleich in der kinotauglichen 4K-Auflösung filmen.

Kompakte EOS Systemkamera

Einen neuen Pfad hat Canon erst kürzlich mit der Canon EOS M beschritten: Es handelt sich dabei um eine so genannte Compact System Camera (CSC), eine spiegellose, äußerst leichte und kleine Kamera mit Wechselobjektiv, die von der Leistungsfähigkeit in vielen Belangen mit einer DSLR mithalten kann, sich von der Handhabung und einfachen Bedienung her aber eher in die große Familie der Kompaktkameras einreiht. Als Mitglied der EOS-Familie kann die EOS M über einen Adapter auch mit den für ihre großen Schwestern entwickelten Objektiven bestückt werden. Darüber hinaus gibt es freilich auch speziell auf die EOS M zugeschnittene Objektive, wie etwa das nagelneue Superweitwinkel-Zoom EF-M 11-22mm 1:4-5,6 IS STM mit optischem Bildstabilisator, das besonders für Landschafts- und Architektur-Aufnahmen konzipiert wurde.

Tipps und Tricks zu den EOS Kameramodellen, Objektiven und Systemzubehör bietet Canon in seinem Newsletter „You Connect“. Wer nicht warten möchte, bis der nächste Newsletter erscheint, kann auch hier nachlesen und sich nützliche Hinweise holen.

* Gemäß Canon Research, Stand: 21. März 2013

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