Schon in früher Jugendzeit war Kaspar Hiller von der Kunst des Fotografierens fasziniert. Das zeigt die Tatsache, dass er seine erste Kamera aus einer Zigarrenkiste hergestellt hatte.
Kaspar Hiller zeichnete sich infolge auch als Maler, Bildhauer und Skulpteur aus, was ihm beim Fotografieren zu Gute kam, denn er war Autodidakt. Hauptsächlich wurden Landschaften und Portraits auf den, damals doch sehr kostspieligen Fotoplatten festgehalten. Jede Bild wurde von Kaspar Hiller vorher perfekt komponiert, bevor er den Auslöser drückte, erläuterte Vernissageredner Dr. Josef Dorn. Die ausgestellten Bilder geben Auskunft über die Zeit vor 50 bis 60 Jahren und laden nicht nur zum Anschauen, sondern vor allem zum Betrachten ein. Verantwortlich für das Zustandekommen der Ausstellung waren Martina Mätzler und Alfons Bereuter. Musikalisch umrahmt wurde die Eröffnungsfeier von der Familie Schwarz. Gereimte Worte, treffend zum Anlass, waren von Birgit Rietzler zu hören. Unter den interessierten Gästen waren auch Hedwig Berchtel und Melitta Troy, zwei Töchter des verstorbenen Fotografen.
Öffnungszeiten: Dienstag 10 Uhr bis 12 Uhr, Freitag 10 Uhr bis 12 Uhr und 14 Uhr bis 16 Uhr
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