Die Behörden hatten das aus dem Internet kopierte Bild ungefragt in einem sozialen Netzwerk veröffentlicht – mit der Bitte um “intime Kontakte”. Daraufhin hatten sich zahlreiche Männer gemeldet. Die Polizei glich deren Daten mit ihren Fahndungslisten ab und fand prompt einen gesuchten Schuldner, wie die Zeitung “Komsomolskaja Prawda” (Mittwoch) berichtete.
Allerdings hätten auch Freunde von Jana Kulikowa das Porträt entdeckt und ihre verheiratete Bekannte für eine Prostituierte gehalten. “Ich kann nicht mehr auf die Straße gehen”, klagte die Friseurin. Ein Sprecher der Polizei sagte, die Ermittler seien sich keiner Schuld bewusst. Der Fall beschäftigt seit Tagen vor allem Internetmedien in Russland.
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