Formel 1 Team Sauber trennt sich von Bottas und Zhou!

Dabei war die Bezeichnung „Professionalität in Person“ ausdrücklich nur auf Bottas gemünzt. Eine solche Formulierung fehlt in Binottos Pressemitteilung zu Zhou.
Schöne Worte von und für Bottas
Wie üblich in der Formel 1 herrscht zum Abschied beste Stimmung. Valtteri Bottas spricht von einer "unglaublichen Reise" mit Sauber, die nun zu Ende gehe. Diese Zeit sei geprägt gewesen von "Wachstum, Herausforderungen und unvergesslichen Momenten". Genauere Details nennt der Finne jedoch nicht. Stattdessen zeigt er sich "dankbar" für die gesammelten Erfahrungen und das "Vertrauen und die Unterstützung, die ich auf jedem Schritt der Reise gespürt habe." "In den vergangenen Wochen haben wir uns im Detail ausgetauscht und erkannt, dass die Voraussetzungen, dieses Projekt weiter gemeinsam voranzutreiben, nicht gegeben sind. Deshalb ist es an der Zeit, weiterzuziehen."

Sauber-Teamchef Mattia Binotto bringt ebenfalls seine "tiefste Dankbarkeit" für Bottas zum Ausdruck und hebt seine „außerordentliche Professionalität“ hervor. "Valtteri hat seine wertvolle Erfahrung genutzt, um das Team in seiner Entwicklung zu unterstützen," lobt Binotto. Sein Beitrag während der Umbruchphase des Rennstalls sei "von unschätzbarem Wert" gewesen. "Die Erinnerung an diese Jahre wird uns noch lange begleiten, und die Türen in Hinwil stehen für Valtteri immer offen." Doch zum Jahresende schließt sich die Tür erst einmal hinter Bottas …
Auch Zhou verabschiedet sich
Guanyu Zhou erklärt: "Am Ende der Saison werde ich das Team verlassen. Im Moment liegt mein Fokus jedoch voll auf dem nächsten Schritt in meiner Karriere. Ich habe noch viel Potenzial und möchte weiterhin Fortschritte machen."

Sauber-Teamchef Mattia Binotto sprach beiden Fahrern seinen Dank für ihren Beitrag zum „deutlichen Wachstum“ des Teams in den letzten Jahren aus. "Dennoch sind wir zu dem Schluss gekommen, dass unsere Wege sich nun trennen."

Binotto betonte, dass Bottas für 2025 "zweifellos ein Hauptkandidat" für das Cockpit an der Seite von Hülkenberg war. Er begründet: "Mit seinem Kampfgeist hat er das Auto oft über seine eigentliche Leistungsgrenze hinausgebracht. Doch wir mussten eine Entscheidung treffen und sind gemeinsam zu dem Schluss gekommen, dass unsere Zusammenarbeit zu Ende geht. Daher haben wir entschieden, getrennte Wege zu gehen."
(Vol.at)
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