McLaren-Fahrer Hamilton musste sich vor dem historischen ersten Flutlicht-Rennen über 61 Runden mit gleich 0,664 Sek. Rückstand und Platz zwei zufriedengeben.
Darüber musste der junge Engländer, der vor dem 15. von 18 Saisonrennen mit 78:77 Punkten vor Massa in Führung liegt, am Ende aber sogar heilfroh sein. Denn fast wäre er wie zwei Wochen davor in Monza schon in Teil zwei des Qualifikationstrainings hängengeblieben. Diesmal schaffte es der Brite aber mit Hängen und Würgen gerade noch als Zehnter, in den Kampf um die Pole-Position einzuziehen.
Bei 30 Grad Luft- und 31 Grad Streckentemperatur ging am Samstag um 22.00 Uhr Ortszeit das mit viel Spannung erwartet erste Qualifying unter Flutlicht und auf einem gegenüber dem Vortag adaptierten Straßen-Kurs in Szene. Der erste Pechvogel war Doppelweltmeister Fernando Alonso, der nach zwei Show-Bestzeiten im Freien Training seinen defekten Renault abstellen musste und sich darüber so ärgerte, dass es nur schwer vorstellbar ist, dass er 2009 wirklich bei Renault bleibt. Das war zuletzt mangels Alternativen schon wieder als sicher gemeldet worden.
Toll fuhr einmal mehr Jungstar Sebastian Vettel. Der Monza-Sensationssieger kam als einziger Red-Bull-Pilot ins Q3 und stellte seinen Toro Rosso neben Landsmann Timo Glock (Toyota) auf Startplatz sieben.
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