Ein Gericht in der östlichen Provinz Zhejiang verurteilte die Frau am Dienstag zu drei Jahren Gefängnis, setzte die Strafe jedoch dann zu fünf Jahren Bewährung aus, wie die Tageszeitung “Beijing Morning News” am Mittwoch berichtete. Ein Grund für das milde Urteil wurde nicht genannt.
Demnach hatte die Frau ihre Tochter im März wiederholt auf den Hinterkopf geschlagen, um sie zum Auswendiglernen eines Gedichts aus der Tang-Dynastie (618-907) zu zwingen. Am nächsten Tag sei die Kleine für tot erklärt worden, berichtete die Zeitung weiter. Bei der Mutter handle es sich um eine Arbeitsmigrantin aus der armen Provinz Guizhou, die zwei weitere Kinder habe.
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