Ein Sondereinsatzkommando brachte im Atlantik einen Fischkutter mit rund fünf Tonnen Kokain auf. Das vermutlich aus Kolumbien stammende Rauschgift habe einen Schwarzmarktwert von etwa 250 Millionen Euro, teilten die Behörden am Freitag in Madrid mit. Die fünf venezolanischen Besatzungsmitglieder der “Doña Fortuna” seien festgenommen worden.
Der Kutter sei rund 1.500 Kilometer vor den Kanarischen Inseln mit Unterstützung eines Kreuzers der spanischen Marine gestoppt worden. Das Kokain war vermutlich für die berüchtigten Drogenclans in Galicien im Nordwesten Spaniens bestimmt und sollte von dort in Europa verteilt werden. Erst vor sechs Wochen hatte die Polizei an der galicischen “Todesküste” vier Tonnen Kokain beschlagnahmt, als das Suchtgift mit einem Boot an Land gebracht werden sollte.
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