Ob ein Zusammenhang mit der 16-Jährigen besteht, die am Freitag in einem Linzer Krankenhaus an Meningitis gestorben ist, war vorerst noch unklar, es dürfte aber unwahrscheinlich sein.
Das fünf Monate alte Kind wurde zunächst ins Krankenhaus Bad Ischl eingeliefert. Dort erkannte man gleich, dass es sich um einen Fall von Meningitis handeln müsse, der Säugling wurde ins Krankenhaus Vöcklabruck überstellt. Dort wurde das Baby erfolgreich behandelt, am Samstag befand es sich außer Lebensgefahr. “Es besteht kein Grund mehr zur Sorge”, bestätigte Oberweger von der gespag im Gespräch mit der APA am Samstag.
Jetzt werde in einem Speziallabor ermittelt, um welchen Bakterien-Stamm es sich handelt, das Ergebnis werde in ungefähr zehn Tagen vorliegen. Erst dann werde man wissen, ob es einen Zusammenhang mit der 16-jährigen Schülerin aus Vöcklabruck gibt, die am Freitag in der Linzer Landesnervenklinik an Meningitis gestorben war, so Oberweger. Die 16-Jährige war am Freitag auf dem Heimweg von der Schule am Bahnsteig in Vöcklabruck kollabiert. Sie wurde in die Linzer Landesnervenklinik eingeliefert, wo sie wenig später an Meningitis starb.
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