Wie die Stuttgarter Nachrichten am Donnerstag berichten, haben sich die deutsche und die schweizerische Bundesregierung offenbar geeinigt. Zusammen mit der Versicherung der Schweizer Flugsicherung Skyguide sollen die beiden Länder rund 50 Millionen Dollar in einen gemeinsamen Fonds einzahlen.
Mit dem Geld wollen die Verhandlungspartner den Schadenersatz für die Hinterbliebenen der 71 Opfer ebenso abdecken wie die Kosten für die beiden zerstörten Maschinen. Bei dem Unglück im Juli 2002 waren eine Tupolew der Bashkirian Airlines und eine DHL- Frachtmaschine über dem Bodensee zusammengestoßen.
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