Flugzeugabsturz in Kolumbien forderte 26 Tote
Die Propellermaschine vom Typ Fairchild war bereits am Donnerstag aus unbekannter Ursache von den Radarschirmen verschwunden. Sie war in der ecuadorianischen Hauptstadt Quito gestartet und unterwegs zu den 160 Kilometer nordöstlich gelegenen Erdölfeldern von Lago Agrio an der Grenze zu Kolumbien.
Ein Hubschrauber der ecuadorianischen Streitkräfte hatte das Flugzeugwrack am Sonntag im Amazonasgebiet, etwa vier Kilometer hinter der Grenze im Nachbarland Kolumbien geortet. Zunächst hatten Hoffnungen bestanden, dass es Überlebende unter den fünf Besatzungsmitgliedern und den 21 Erdölarbeitern der staatlichen Gesellschaft Petroecuador gegeben haben könnte.
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