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Fluggesellschaft: Deutsche und Ungarn bei Absturz in Kenia getötet

Untersuchungen seien eingeleitet worden, um die Ursache des Unfalls zu ermitteln.
Untersuchungen seien eingeleitet worden, um die Ursache des Unfalls zu ermitteln. ©AFP
Beim Absturz eines mit ausländischen Touristen besetzten Kleinflugzeugs in Kenia sind nach Angaben der Fluggesellschaft zwei Deutsche und acht Ungarn getötet worden. Auch der kenianische Pilot sei ums Leben gekommen, teilte Mombasa Air Safari am Dienstag mit.

Es habe keine Überlebenden gegeben. Die Cessna 208 Caravan war demnach auf dem Weg in den berühmten Nationalpark Massai Mara.

Die Maschine sei am frühen Morgen im Bezirk Kwale im Süden des Landes gestartet und kurz darauf - etwa 40 Kilometer außerhalb der Küstenstadt Mombasa - abgestürzt, teilte die Zivilluftfahrtbehörde KCAA mit. Untersuchungen seien eingeleitet worden, um die Ursache des Unfalls zu ermitteln.

Die Fluggesellschaft Mombasa Air Safari ist auf die Beförderung von Touristen zwischen den Sandstränden der kenianischen Ostküste und den Safari-Destinationen in den nördlichen Teilen des Landes spezialisiert. Das Ziel ist häufig der Nationalpark Massai Mara.

(APA/red.)

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