Seit Dezember 2014 leben bis zu 100 Flüchtlinge gleichzeitig am Gaisbühel bei Bludesch. Damals wurde neben den bereits seit längerem von der Caritas genutzten Nebengebäuden auch ein Trakt des ehemaligen Lungenkrankenhauses als Asylunterkunft hergerichtet. Bludesch selbst wurde damals mit dieser Entscheidung etwas überrumpelt, erklärt Bürgermeister Michael Tinkhauser.
Im Bürgermeisterinterview spricht er darüber, wie man damals in der Gemeinde mit der Entscheidung umgegangen ist, wie das Zusammenleben funktioniert und die Kooperation der Regio Walgau bei der Integration der Konventionsflüchtlinge.
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