Flüchtlinge: Vorarlberg richtet regionale Koordinationsstellen ein

Zentrale Aufgabe dieser Stellen werde die Integration der Bleibeberechtigten sein, informierten die zuständigen Landesräte Erich Schwärzler (ÖVP) und Katharina Wiesflecker (Grüne) in einer Aussendung.
Anlaufstelle für Gemeinden
Die neuen Koordinationsstellen sollen Drehscheibe sein zwischen Gemeinden und den Organisationen der Flüchtlingsbetreuung, zudem sollen sie als Anlaufstelle für Landesdienststellen und Gemeinden fungieren. Ziel sei es, Asylberechtigte möglichst rasch in den Arbeitsmarkt integrieren, so die beiden Landesräte.
Sechs bis acht Fachleute
Die Koordinationsstellen sind vorerst für drei Jahre bis Ende 2018 geplant. Der Personalbedarf dafür umfasse sechs bis acht Fachleute. Aus dem Sozialfonds werden Land und Gemeinden für die drei Jahre insgesamt bis zu 1,95 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Wo die Stellen genau sein werden, ist noch unklar.
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