Flüchtlinge - "Sicherheitsplan" für Balkanroute vereinbart
Er sieht nach Angaben der Minister einen “Koordinierungsmechanismus” zur besseren “wechselseitigen Abstimmung” vor. Konkret gehe es dabei um die Klärung “rechtlicher Rahmenbedingungen” bei den bilateralen Verhältnissen sowie die Ausmachung von technischen und personellen Ressourcen, erklärte Doskozil nach der Sicherheitskonferenz.
An dem Treffen nahmen Vertreter aus Ungarn, Bulgarien, Slowenien, Rumänien, Kroatien Tschechien, der Slowakei, Polen, Albanien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Mazedonien, dem Kosovo, Serbien und Griechenland teil.
(APA)
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