Es sei das erste Mal seit fünf Jahren, dass Menschen aus dem Norden die Flucht über das Meer in den Süden geglückt sei, teilte die Wasserschutzpolizei mit. Bei den Flüchtlingen handelt es sich um drei Familien mit zehn Kindern.
Die meisten Flüchtlinge aus Nordkorea versuchen, sich über die Grenze nach China durchzuschlagen und dann in die südkoreanische oder eine westliche Botschaft zu gelangen. Mehr als 80 Menschen haben in diesem Jahr in ausländischen Vertretungen in China um Asyl gebeten und sind über Drittländer nach Südkorea gekommen. Insgesamt sollen sich nach Schätzungen von Hilfsorganisationen bis zu 300.000 Nordkoreaner illegal in China aufhalten.
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