Flucht Vulkanausbruch in Indonesien
Nach Angaben der Regierung brach der Vulkan gegen 06.30 Uhr (01.30 Uhr) erneut aus und sandte eine zwei Kilometer lange Rauch- und Aschewolke in den Himmel. Die Behörden forderten die Fluglinien auf, die Gegend zu meiden.
Die Zahl der Menschen, die in Notunterkünften untergebracht werden mussten, stieg von 18.000 auf 21.000. Viele Anrainer warteten nach Augenzeugenberichten die Evakuierungsanordnung der Behörden gar nicht erst ab, sondern verließen schon vorher ihre Häuser.
Der Ausbruch am Montag war noch heftiger als am Vortag. Indonesien liegt auf dem sogenannten Pazifischen Feuerring, dort stoßen mehrere Kontinentalplatten aneinander. Diese sind ständig in Bewegung und lösen Erdbeben oder Vulkanausbrüche aus.
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