Diesen Geldschein gibt es in Großbritannien aber gar nicht. Die Männer gaben vor, die erfundenen Scheine seien eine Sonderausgabe. Das berichtete die britische Zeitung “The Times” am Dienstag. Die Bande versuchte außerdem, gefälschte 1.000-Pfund-Noten einzuwechseln. Diese Scheine sind allerdings seit 60 Jahren nicht mehr im Umlauf.
Die Männer behaupteten, die Scheine für ihre chinesischen Familien eintauschen zu wollen. Diese hätten die Noten seit Beginn des Kommunismus aufbewahrt. Die Unterschriften auf den Geldscheinen waren allerdings schlecht gefälscht – es fehlte ein Buchstabe. Der Londoner Prozess gegen die Fälscher soll acht Wochen dauern.
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