Angefangen hat alles mit einem Tweet, einer Kurz-Nachricht auf Twitter. Ein Fest am Teich, das “Karlsfest”, war bereits geplant und wurde im Internet angekündigt.
Der Ruf wurde aufgenommen, Re-Tweetet, und vom Twitter-User “Phreak2.0” in Zusammenhang mit dem Tod von Michael Jackson gesetzt. Die Idee des Mass-Moonwalk für den verstorbenen Star war geboren und wurde flugs im Netz weiterverbreitet.
Kein Moonwalk ohne den passenden Sound, und so organisierten Freiwillige eine Piaggio-3-Rad-Disco für den Karlsplatz-Event. Der Veranstalter des Karlsfestes verlieh dafür seine behördliche Genehmigung an die Flashmob-Unterstützer.
Über ein Facebook-Event und den Twitter-Hashtag #moonwalkvienna konnten die Teilnehmer für den selben Abend um 19:00 Uhr mobilisiert werden.
Ein passender, ein schönerer Abschied für den King of Pop: Statt daheim vor dem Fernseher zu sitzen hinauszugehen und “seinen” Tanz tanzen, gemeinsam. So kann der Todestag des Stars in lebhafter Erinnerung bleiben und seine Musik weiterleben.
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