“Beide sind vor der Wirtschaftskammer in die Knie gegangen”, sagte Mayr. “Es irritiert, dass hier eine politische Entscheidung getroffen wurde, bevor fachliche Daten und Fakten vorliegen.”
“Einfluss im Promillebereich”
Seit zwei Jahren arbeite eine von den Verkehrsreferenten eingesetzten Arbeitsgruppe zum Thema, die Ergebnisse hätten bei der Landesverkehrsreferentenkonferenz am 29. April präsentiert werden sollen. “Wenn eine Branche sicher nicht belastet worden wäre, dann die Transportbrache”, betonte Mayr. “Der Einfluss der Maut auf Güter des täglichen Bedarfs wäre im Promillebereich gelegen, zugleich hätte das Land die Einnahmen in die Verkehrsinfrastruktur reinvestiert.” (APA)
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