Krems hielt gegen die Margaretner, die in der Wachau einen schwarzen Tag erlebt hatten, nur zu Beginn dagegen. Vor allem Ivica Belas bereitete seinem Ex-Team Kopfzerbrechen. Die Fivers kamen aber mit Fortdauer der Partie immer besser ins Spiel, in der 24. Minute (12:8) war der Rückstand aus dem Hinspiel ausgeglichen. Nach einem 15:11-Pausenstand machten sich die größeren Kraftreserven der konstant spielenden Hausherren bemerkbar. Die Mannschaft von Trainer Romas Magelinskas zog auf 24:15 (45.) davon und ließ sich diesen Vorsprung nicht mehr nehmen.
“Wir haben das sehr gute Spiel in Krems nicht wiederholen können. Meine Mannschaft war leider viel zu nervös”, meinte Krems-Coach Stefan Szilagyi. In den Reihen der Fivers war man ob des am Ende ungefährdeten Erfolgs für das Finale entsprechend motiviert. “Die Chancen gegen Bregenz stehen gut, wir haben heuer schon einmal bewiesen, dass wir sie schlagen können. Wir haben Respekt, aber sicher keine Angst”, erklärte Spielmacher Ibish Thaqi.
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