Fischsterben in Wiener Neustadt

Durch das Austrocknen des Wiener Neustädter Kanal kam es zu einem tragischen Fischsterben. Auf einer Strecke von 14 Kilometern, von Wiener Neustadt bis Sollenau, sei der Kanal vollkommen ausgetrocknet gewesen. Da das aufgestaute Eis die Wasserzufuhr erheblich einschränkte, konnte es zu dem Massensterben, bei dem sowohl Fische als auch andere Wassertiere umkamen, kommen.
Vor allem Forellen vom Fischsterben betroffen
Ausgelöst wurde der Eisstau durch die Tiefen Temperaturen bei der Wehranlage Peisching im Bezierk Neunkirchen. Dadurch ist es zu den ausgetrockneten Kilometern des Wiener Neustädter Kanals und in weiterer Folge zum Fischsterben gekommen. Ersten Schätzungen zufolge, sind 500 Kilogramm Forellen verendet.
(APA.Red)
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