Das Unglück mache deutlich, „dass der Einsatz der Bundeswehr für ein besseres Leben der afghanischen Bevölkerung nicht ohne Risiko“ sei. Das „gefahrvolle Engagement der Bundeswehr im Dienste des Friedens und der Stabilität in Afghanistan“ sei jedoch „unverzichtbar“. Den Angehörigen der getöteten Soldaten gelte sein „tief empfundenes Mitgefühl“, erklärte Fischer weiter.
Der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, Jürgen Koppelin, forderte eine Überprüfung der Ausrüstung der im Ausland eingesetzten deutschen Soldaten. Besonders müsse geklärt werden, wie alt das Material sei, erklärte Koppelin in Berlin. Der FDP-Politiker forderte, den in Afghanistan eingesetzten Bundeswehrsoldaten „sofort“ das unbemannte Aufklärungsflugzeug „Luna“ sowie weiteres „schweres Gerät“ zur Verfügung zu stellen.
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