Erst kürzlich hat die Millionenerbin auf einer Veranstaltung an das arme Volk appelliert:
Wer den Platz und die Möglichkeit hat, sollte zu Hause Gemüse anbauen. Ich meine, dass wir alle so weit wie möglich zur teilweisen Selbstversorgung zurückkehren sollten. Das hat nichts mit Hochnäsigkeit zu tun. Schließlich werde täglich alles teurer, und egal, ob arm oder reich: Wir müssen alle sparen!, so die Frau von Ex-Finanzminister Karlheinz Grasser. Zudem solle man das Essen vermehrt beim Bauern beziehen und das Konsumverhalten ändern, forderte Fiona.
Mit ihren Spartipps ist die Millionärin bei der Bevölkerung auf Unverständnis gestoßen. Nun wehrt sie sich: Es ist eine Frechheit, dass man mir die Worte im Mund umdreht. Ich meine es ernst: Indem man gesunde Nahrung kauft und den ganzen Junk weglässt, kann man einiges an Geld sparen. Ich versorge mich seit Jahren mit vielen Produkten selber, beziehe meine Eier und meine Milch vom Biobauern. Ich trinke Wasser, habe eine Getreidemühle daheim und backe mein eigenes Brot. Am liebsten hätte ich meine eigenen Hühner.
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