Ihr Herauforderer Niinistö mit etwas über 48 Prozent.
Niinistös Chancen waren bei einem Auszählungsstand von 88 Prozent laut den Wahlexperten des Senders nur noch theoretisch. Die Wahlbeteiligung betrug diesmal 77,1 Prozent – rund drei Prozent weniger als vor sechs Jahren.
Niinistö gratuliert Halonen mit Handkuss zum Wahlsieg
Der Verlierer der Stichwahlen um das finnische Präsidentenamt, Sauli Niinistö, hat seiner Gegnerin Tarja Halonen vor laufenden TV-Kameras zur Wiederwahl mit einem Handkuss gratuliert. Die Frau hat gewonnen, der Mann hat verloren, sagte der 57-jährige Ex-Finanzminister.
Halonen gab sich nach ihrem bis zuletzt nicht sicher scheinenden Wahlsieg gefasst und betonte, ihre Arbeit gehe in der kommenden Woche sofort weiter. Beide Kandidaten bescheinigten einander gegenseitig, ein harter Gegner gewesen zu sein. Niinistö sagte, er werde nun ersteinmal nach Luxemburg zu seiner Arbeit als einer der Vizepräsidenten der Europäischen Investitionsbank (EIB) zurückzukehren.
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