Diese lehnte die Annahme der offensichtlich niemals zugestellten Briefe mit der Begründung ab, es sei unklar, ob die Post für den Verlust der Briefe überhaupt verantwortlich sei. Als sich ein Reporter der finnischen Tageszeitung “Turun Sanomat” der Angelegenheit vor kurzem annahm, erhielt er zunächst die gleiche Antwort.
Erst ein zweiter Versuch beim Sicherheitschef des ausgelagerten Logistik-Unternehmens der finnischen Post, Markku Rajamäki, war erfolgreich. Dieser versprach, sich um die Angelegenheit zu kommen. Rajamäki zufolge gehen jährlich in Finnland 7.000 bis 8.000 Poststücke verloren. An nach so langer Zeit wieder aufgetauchte Briefe könne er sich aber nicht erinnern.
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