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Finaleinzug bei Heimsieg

Alles oder nichts heißt es am Freitag ab 20 Uhr für die Judokas des ULZ Coverit Vorarlberg. Mit einem Sieg gegen Wimpassing stünde die Finaltüre weit offen, bei einer Niederlage würde es sehr eng werden.

Im Lager der Vorarlberger gibt man sich vor dem letzten Heimkampf im Grunddurchgang zweckoptimistisch. „Ich denke, die Jungs wissen, was auf dem Spiel steht. Sie sind motiviert, wenngleich es sicher keine einfache Aufgabe für uns ist”, so Coach Reinhold Lorenzi. Nicht einfach deshalb, weil mit André Lutz (hat diese Woche nach seinem Kreuzbandriss wieder mit dem Judotraining begonnen), Stefan Schöberl (zog sich ebenfalls einen Kreuzbandriss zu) und Legionär Adrian Kulisch weiterhin drei Leistungsträger nicht zur Verfügung stehen. „Bei der 6:8-Niederlage gegen Flachgau vor einer Woche hat sich gezeigt, dass wir durch die Ausfälle besonders im zweiten Durchgang, bei dem zwei Kämpfer auszutauschen sind, kaum Variationsmöglichkeiten haben”, so Lorenzi.

Zum jetzigen Stand der Dinge gibt es einen Sechskampf um die vier Startplätze im Final-Four, das Mitte Dezember in Hohenems ausgetragen wird. „Ein kleiner Bonus für uns könnte sein, dass wir in der nächsten Runde mit Aufsteiger Straßham jenes Team als Gegner haben, das bislang keinen Punkt gewinnen konnte. Doch vorerst gilt die Konzentration dem heutigen Kampf”, so der Coach.

ULZ Vorarlberg – JC Wimpassing

Herrenriedhalle Hohenems, Freitag, 20.00 Uhr

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