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Finale des VN-Wandercups

Azurblauer Himmel über Faschina: 400 Teilnehmer beim VN-Wandercup-Finale.
VN-Wandercup-Finale: Faschina

Der walserische Spruch „niana geit’s so schö und luschtig wia bi üs im Walsertal“ stand gestern synonym für paradiesisches Wanderwetter, perfekte Organisation und ein sich in Hochform präsentierendes „Musikantendorf im Obergrecht“.

Hochstimmung

Wen wundert‘s, dass das Stimmungsbarometer beim fünften und für heuer letzten VN-Wandercup ganztägig auf Hoch stand. Bereits zur Begrüßung gab es bei der Talstation der Staffelalp-Bahn für die Teilnehmer der Familienwanderserie ein Stamperle und eine Kostprobe vom würzigen Käse „Walserstolz“. Und bei der Bergstation Hahnenkopf standen verschiedene Berg- und eine Wanderroute zur Auswahl, um in der Folge zum gemeinsamen Treffpunkt auf der Terrasse bei der Franz-Josefs-Hütte gelangen zu können.

Große Begeisterung

Auf der sonnigen Hüttenterrasse hatten bereits die Muskanten der Formation „Alpenrammler“ Aufstellung genommen und flott aufgespielt, bevor es am Nachmittag dann beim „Obergrechter Musikantentreff“ richtig urig und volkstümlich weiterging. „Wir kommen in diesem Jahr jetzt schon zum dritten Mal nach Vorarlberg. Wir schätzen die Aufgeschlossenheit der Leute, die Schönheit der Natur, wir haben die Region hier in Damüls und Faschina einfach ins Herz geschlossen“, strahlten Margot und Walter Gehrig aus Frauenfeld in der Schweiz und Gerlinde und Dieter Bohle aus Würzburg übers ganze Gesicht. Für Othmar Lercher aus Hard, Erna und Josef Platzer aus Vandans, Poldi Rossmann aus Götzis und Waltraud Brunner aus Bregenz ist Dabeisein beim VN-Wandercup ganz einfach Ehrensache. „Da kann das Wetter noch so trüb sein, die Stimmung und das ganze Drumherum ist einfach super“, schwärmen die Wanderfreaks.

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