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Filmen als Beschäftigungstherapie

Es muss nicht immer der kostspielige Besuch beim Psychiater sein. Für Woody Allen ist das Filmen die beste Beschäftigungstherapie.


“Das ist wie Körbchenflechten für die Patienten eines Irrenhauses”, sagte der 69-Jährige der Filmzeitschrift “Cinema”. “So kann ich normal funktionieren, anstatt in Depressionen zu verfallen.”

Eigentlich wäre der Komiker seinen eigenen Worten zufolge lieber Baseballspieler geworden. “Als Junge war ich ziemlich gut”, sagte er in dem am Dienstag vorab veröffentlichten Interview. “Ich hatte einen harten Schlag und war ein schneller Läufer. Doch ich dachte, ich würde es nicht bis zum Profi schaffen, und deshalb habe ich aufgegeben.”

Allens neuer Film “Melinda und Melinda” kommt am 24. Juni in die österreichischen Kinos.

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