Der Fußball-Weltverband (FIFA) hat ein Disziplinarverfahren gegen den kroatischen Fußball-Nationalverteidiger Josip Simunic eingeleitet. Der gebürtige Australier hatte der erfolgreichen WM-Qualifikation seines Teams am Dienstag in Zagreb via Stadionmikrofon eine nun verbotene, kroatische faschistische Parole ("Für das Vaterland") gerufen, Zuschauer hatten geantwortet ("Bereit").
Die kroatische Justiz verurteilte Simunic am Donnerstag zu einer Geldstrafe von 3.270 Euro, der höchstmöglichen Buße für Aufhetzung zu rassistischem Hass bei Sportwettbewerben.
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