FIA will in Japan umstrittene Frontflügel prüfen

McLaren soll das neue Element entwickelt haben, das bei genügend Anpressdruck kippt und so eine effizientere Anströmung des Unterbodens bewirkt. Red Bull, in den vergangenen Jahren ob seiner aerodynamischen Überlegenheit immer wieder misstrauisch beäugt, soll in Singapur mit einer noch extremeren Variante nachgezogen haben. Auf die Neuentwicklung aufmerksam gemacht haben soll die Regelbehörde das Konkurrenzteam Ferrari von WM-Leader Fernando Alonso.
Laut “auto motor und sport” wollen die FIA-Technikkommissare bereits am Donnerstag vor dem Grand Prix von Japan in Suzuka die Frontflügel überprüfen. Sollten sie sich bei Belastung zu stark um die Horizontalachse drehen, droht ein Verbot. Mit diesem Trick kann ein höherer Abtrieb erzeugt werden, sodass die Autos besser auf der Straße liegen. Die FIA wird deshalb in Suzuka möglicherweise auch einen Torsionstest durchführen.
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