FIA nur einen Reifenausrüster
Derzeit werden die elf Rennställe der Formel-1-WM von den Herstellern Michelin (Renault, McLaren-Mercerdes, Honda, Red Bull Racing, BMW-Sauber und Toro Rosso) und Bridgestone (Ferrari, Williams, Toyota, Midland und Super Aguri) ausgerüstet. Michelin hat aber als Folge des Reifenskandals beim USA-GP 2005, als die mit Michelin-Reifen bestückten Boliden nicht angetreten waren, seinen Rückzug mit Saisonende 2006 angekündigt.
Im kommenden Jahr wird daher die japanische Firma Bridgestone einziger Reifenlieferant sein, so wie schon 1999 und 2000 nach dem Goodyear-Rückzug. Die Internationale Automobilverband (FIA) und die Teams wollen wegen Kostensenkung, Chancengleichheit und Sicherheit künftig einen Einheitsreifen.
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