Vor einer Woche war bereits eine mit 2.000 Menschen völlig überladene Fähre gekentert, damals ertranken mindestens 85 Menschen.
Nach Angaben des Chefs der Bezirkspolizei sank die Fähre auf dem Fluss Daira rund 100 Kilometer nördlich der Hauptstadt Dhaka. Die geborgenen Opfer seien überwiegend Frauen und Kinder. Die Ursache des Unglücks war zunächst unklar. Regierungschefin Sheikh Hasina forderte die Rettungskräfte auf, die Suche nach möglichen Überlebenden zu verstärken.
In Bangladesch, dessen 230 Flüsse von Millionen Menschen als Verkehrswege genutzt werden, sind Schiffsunglücke keine Seltenheit. Schätzungen zufolge kamen seit 1977 mehr als 3.000 Menschen bei Fährunglücken ums Leben.
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