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FH-Ranking Bereich Technik: Erster Platz für Schloss Hofen

Dornbirn, Lochau - Österreichs Personalchefs sehen beste Job-Chancen für AbsolventInnen des berufsbegleitenden Masterprogramms "Micro- und Nanotechnology". Dieser Lehrgang zur Weiterbildung wird von der FH Vorarlberg gemeinsam mit dem NTB Buchs, der EMPA und der ZHAW Zürich über Schloss Hofen angeboten. Ebenfalls ins Spitzenfeld wurden der Bachelor- und der Master-Studiengang Mechatronik der FHV gewählt.

Mehr als 120 Personalchefs österreichischer Unternehmen haben Universitäten und Fachhochschulen im Hinblick auf die Chancen ihrer AbsolventInnen beim Jobeinstieg bewertet. Auf Platz eins derFH-Studiengänge im Bereich Technik wählten sie das berufsbegleitende Masterprogramm “Micro- und Nanotechnology”. Dr. Johannes Edlinger, Leiter des Forschungszentrums Mikrotechnik der FH Vorarlberg, sieht darin die Bestätigung der zunehmenden Bedeutung der Micro- und Nanotechnologie: “Sehr viele klassische industrielle Verfahren werden wesentlich durch physikalisch-chemische Prozesse im Mikro- und Nanobereich gesteuert. Mikro- und Nanotechnologie ist nichts Exotisches mehr, sondern hat in vielen Unternehmen Einzug gehalten, häufig schleichend und unbemerkt. Unsere AbsolventInnen ergänzen ihre klassischen Ingenieurkompetenzen durch Know-how in Fragen und Anwendungen der Mikro- und Nanotechnologien.”

Ebenfalls hervorragend abgeschnitten haben der Bachelor- und der Master-Studiengang Mechatronik derFHV. Auch ihren AbsolventInnen geben die Personalchefs sehr gute Karten. “Dieses Ergebnis zeigt, dass unsere Studiengänge exakt auf die Anforderungen und Bedürfnisse der Wirtschaft ausgerichtet sind und unsere AbsolventInnen ein sehr hohes Niveau haben”, freut sich Mechatronik-Studiengangsleiter Dr. Johannes Steinschaden. Mechatronik und Mikrotechnik sind jene Themenbereiche, für die die Personalchefs generell am meisten Zukunftspotenzial sehen. (FH Vorarlberg)

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