Die Initiative zur Einschränkung von Feuerwerk legte Anfang November über 137.000 Unterschriften für ein Verbot von Knallkörpern vor - pyrotechnische Produkte, die ohne Lärm angezündet und abgefeuert werden, wie zum Beispiel "Vulkane" dürften demnach weiter verwendet werden. Wenn diese Einschränkung durchgeht, würde auch der Verkauf eingeschränkt werden - davon dürften dann wiederum die Vorarlberger Feuerwerksverkäufer profitieren.
Aber auch in Vorarlberg gibt es immer mehr Stimmen gegen Raketen, Knallfrösche und Co. Besonders Tierschützer fordern schärfere Regelungen. Die Gemeinde Hard geht sogar einen Schritt weiter und wird keine Genehmigungen zum Abfeuern von Feuerwerkskörpern erteilen. Unter dem Motto "Spenden statt verpulvern" ruft die Gemeindevertretung die Bevölkerung dazu auf, das Geld, das für Raketen und Co. eingeplant wurde, an das Ortshilfwerk zu spenden. Im Gemeindegebiet ist das Abfeuern von Feuerwerkskörpern generell verboten, es wird keine Ausnahmeregelungen geben.
(VOL.AT)
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