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Feuerwerk statt Funkenbrennen

Manuel, Maria und Patrick genossen das Event auch ohne Funkenbrennen.
Manuel, Maria und Patrick genossen das Event auch ohne Funkenbrennen. ©Emir T. Uysal
Brugger Funken auf Dienstag verschoben.
Brugger Funken (2019)

HÖCHST Schon traditionell wurde die Funkenhexe von Waltraud Blum am vergangenen Sonntagvormittag von den Höchster Kindergärtler zum Funkenplatz geführt. Die Brugger Funker hatten beim Eintreffen der Kinder schon Wurst, Hamburger, Pommes und Käsetoast parat. Heuer spielte beim Frühschoppen die Minis und Jungmusik Höchst. Alles auf Schiene gebracht, machte das Wetter dem Brugger Funker einen Strich durch die Rechnung: Der April meldete sich vorzeitig und Sturm, Wind sowie Regen machte das Funkenbrennen bis in die letzten Minuten unmöglich. Die Kinder hatten sich schon auf den Fackelzug und gemeinsames Anzünden gefreut – dies wurde aber aus Sicherheitsgründen abgesagt.

Feuerwerk überzeugte

„Uns steht die Sicherheit der Besucher an erster Stelle“, erklärte der Funkenmeister Albert Barth. „Deshalb verschieben wir das Feuerspektakel auf Dienstag.“ Damit die zahlreichen Gäste aber nicht umsonst den Weg zur „Brugg“ gemacht haben, stellen die Pyrotechnikerteam mit Helmut Nekrepp ein tolles Feuerwerk zusammen. Großen Applaus und eine Zugabe später genossen die Gäste das verschobene Event noch mit „Funkaküachle“ und Glühmost im beheizten Barzelt. Der Ofen als Tombola-Hauptpreis wurde ebenfalls am Dienstag verlost. ETU

 

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