Funkentradition in Dornbirn mit einem feurigen Erlebnis an der Vorderen Achmühle.
Dornbirn (EH) In Scharen strömten die Besucher am Sonntagabend zum Achmühler Funken. Die Kunst des Funkenbauens beweisen die „Zünftler“ um Funkenmeister Toni Amann jedes Jahr aufs Neue. Auch die überdimensionale Hexe obenauf findet große Beachtung. Hexenmeister Christian Sandri und Sohn Felix verstehen seit vielen Jahren ihr Handwerk. Heuer kreierten sie für den Kinderfunken eine phantasievolle Hexe mit roten Haaren und schwarzen Hörnern. Auf dem großen 20-Meter-Funken thronte die Hexe im weißen Gewand und sah mit ihren grell leuchtenden Augen auf die Besucher herab. Das Feuerspektakel eröffneten die Kinder beim entzünden ihres Funkens, der bald lichterloh brannte. Lediglich die Hexe zierte sich. Der laute Knall, der dem Winter immer den Garaus macht, kam aber dennoch. Bevor der große Funken entzündet wurde, erhellte das traditionelle Feuerwerk den Himmel über dem Zanzenberg. Bei „Funkoküochle“, Wurst und Brot wird die Funkentradition an der Vorderen Achmühle jedes Jahr zu einem Volksfest, zu einem feurigen Erlebnis für Groß und Klein.
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