Alle vom Institut für Umwelt und Lebensmittelsicherheit gezogenen Honigproben sind sauber, teilt Landesrat Erich Schwärzler mit.
Das Bundesamt für Ernährungssicherheit hat heuer den Einsatz von Strepto in einzelnen größeren Obstkulturen in Hard, Höchst, Gaißau, Lustenau, Koblach und Schlins zugelassen. Im Umkreis von drei bis fünf Kilometern um die Anwendungsbereiche wurden insgesamt 36 Honigproben gezogen, um sicherzustellen, dass kein kontaminierter Honig auf den Markt kommt.
Die nun vorliegenden Untersuchungsergebnisse des Umweltinstituts zeigen, dass keine Probe eine Belastung durch Strepto aufweist und hinsichtlich der strengen lebensmittelrechtlichen Bestimmungen kein Grund zur Beanstandung des Honigs besteht.
“Dieser Befund bestätigt, dass wir im Interesse des Konsumentenschutzes und der Produktsicherheit kein unzumutbares Risiko eingehen. Abgesehen davon arbeitet die Bodensee-Expertengruppe im Rahmen des Interreg IV-Projektes unter Federführung Vorarlbergs weiter mit Volldampf an einem wirkungsvollen Bekämpfungsmodell gegen die Pflanzenkrankheit Feuerbrand. Nur wenn Praxis und Forschung an einer gemeinsamen Strategie arbeiten, kann den Obstbauern langfristig geholfen werden”, betont Landesrat Schwärzler.
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