Wegen eines Feuers im Cockpit ist ein Airbus der australischen Fluggesellschaft Qantas mit 158 Menschen an Bord im Cairns im Nordosten Australiens notgelandet. Verletzt wurde niemand. Wie die Airline am Donnerstag mitteilte, war der Brand in dem A330 am Mittwoch offenbar wegen eines elektrischen Defekts im Bereich des Cockpitfensters ausgebrochen.
Qantas Airbus mit 147 Passagieren
Die Piloten legten Sauerstoffmasken an und löschten die Flammen und folglich das Feuer. Anschließend steuerten sie den nächstgelegenen Flughafen an. Die Maschine befand sich mit 147 Passagieren und 11 Besatzungsmitgliedern an Bord auf dem Flug von den Philippinen nach Sydney.
Wie “Focus” berichtet, musste bereits im November 2010 ein Qantas Airbus in Singapur notlanden. Damals war der Grund ein Turbinenbrand. Und auch in den darauffolgenden Wochen mussten wohl mehrer Qantas Jumos ihre Flüge abbrechen und zu ihren Startflughäfen zurück fliegen. Die Gründe waren unterschiedlicher Natur. Verletzte gab es aber auch bei diesen Vorfällen nicht.
Qantas Airways Limited ist die größte australische Fluggesellschaft und ihr Heimatflughafen ist der Kingsford Smith International Airport in Sydney. (APA)
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