WEGA-Großeinsatz beim Wiener AKH: Verdächtiger angehalten

Das Sicherheitspersonal des Spitals bemerkte den 47-jährigen Mann, der Anfang April Mitarbeiter des AKH bedroht hatte und Hausverbot erhielt. Aufgrund der möglichen Bewaffnung des Mannes rückte die Polizei mit Cobra, WEGA und Bereitschaftseinheiten zum Wiener AKH in Wien-Alsergrund aus. Der Eingangsbereich der Kinder- und Jugendklinik wurde gesichert.
Verdächtiger WEGA-Großeinsatz beim Wiener AKH in Wien-Landstraße angehalten
Der Verdächtige wurde dann von Einsatzkräften der WEGA und der Cobra in Wien-Landstraße angetroffen und angehalten. Offenbar hatte der 47-Jährige das Spital selbstständig wieder verlassen. Der Mann befand sich am Freitagabend in Polizeigewahrsam. Die weitere Amtshandlung wurde vom Landeskriminalamt Wien übernommen. Ob der Mann tatsächlich bewaffnet war, ist Gegenstand laufender Ermittlungen. Die Frau des Mannes ist als Patientin im AKH aufgenommen. Der 47-Jährige hatte sich Anfang April über die unzureichende Behandlung beschwert und dabei auch Drohungen gegenüber dem Personal ausgesprochen.
Passanten berichteten von schwer bewaffneten Polizisten am Gelände des Wiener AKH
(APA/Red)
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