Festnahme nach Laserpointer-Angriff auf Trump-Hubschrauber

Mit seinem Vorgehen habe der Mann den Präsidentenhubschrauber der "Gefahr einer Kollision in der Luft ausgesetzt", hieß es in der vom Secret Service eingereichten Strafanzeige. Der Pilot hätte durch den Laserpointer geblendet und desorientiert werden können, während er in der Nähe weiterer Hubschrauber und des Washington Monument unterwegs war.
Nachdem ihm Handschellen angelegt wurden, kniete der Mann laut Secret Service nieder und sagte: "Ich sollte mich bei Donald Trump entschuldigen." Er habe zudem angegeben, dass er seinen Laserpointer häufig "auf verschiedene Dinge richtet, etwa auf Stop-Schilder". Laserpointerattacken auf Luftfahrzeuge sind in den USA als Straftat eingestuft, die mit bis zu fünf Jahren Gefängnis geahndet werden kann.
(APA/AFP)
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